Leserbrief 04.12. 2008: Geschupft, und nicht genudelt.
Wenn man sich so richtig freut auf selbst gemachte Schupfnudeln: Meine Freundin (am Arbeiten) hatte Appetit auf Schupfnudeln. Da ich gerade Zeit
hatte, bot ich ihr an, ihr welche zu holen (ca. 14 Uhr). Pech gehabt, gerade
fertig war die Antwort bei dem Stand, aber um halb sechs kriegen wir wieder welche. Kurz vor halb sechs schickte sie ihren Sohn welche holen, da hat man ihm gesagt sie kriegen die Schupfnudeln erst um sechs Uhr wieder. Geduldig wie meine Freundin ist, ruft sie mich an und wir gehen nach ihrem Dienstschluss, um halb sieben, einen Most trinken und Schupfnudeln essen. Die große Überraschung, ich hole den Most, sie die Schupfnudeln. Most habe ich gekriegt, aber sie die Schupfnudeln nicht.
Aussage der Verkäuferin “die Schupfnudeln sind aus“. Ich habe geglaubt, der Markt geht bis 20 Uhr? Was kriegen dann die Leute die
erst um 18 Uhr aufhören zu arbeiten? Die Verkäuferinnen
sollten doch wissen, was am Tag abläuft.
hatte, bot ich ihr an, ihr welche zu holen (ca. 14 Uhr). Pech gehabt, gerade
fertig war die Antwort bei dem Stand, aber um halb sechs kriegen wir wieder welche. Kurz vor halb sechs schickte sie ihren Sohn welche holen, da hat man ihm gesagt sie kriegen die Schupfnudeln erst um sechs Uhr wieder. Geduldig wie meine Freundin ist, ruft sie mich an und wir gehen nach ihrem Dienstschluss, um halb sieben, einen Most trinken und Schupfnudeln essen. Die große Überraschung, ich hole den Most, sie die Schupfnudeln. Most habe ich gekriegt, aber sie die Schupfnudeln nicht.
Aussage der Verkäuferin “die Schupfnudeln sind aus“. Ich habe geglaubt, der Markt geht bis 20 Uhr? Was kriegen dann die Leute die
erst um 18 Uhr aufhören zu arbeiten? Die Verkäuferinnen
sollten doch wissen, was am Tag abläuft.
Nachtbriefkasten - 4. Dez, 20:55